hier wird noch gearbeitet

Karosseriearbeiten

Vorerst soll es nur einen Überblcik geben. Ich werde das (hoffentlich) später etwas ausbauen und ausführlicher berichten.

Vorarbeiten

Natürlich wurde das Fahrzeug erst einmal zerlegt und die Karosse weitest gehend gereinigt. Unmittelbar nach dem Sand strahlen wurde das blanke Blech mit Lamellenzink behandelt.

Der Klassiker

Eigentlich sahen Schweller, Einstiege und Geweih von außen selbst nach dem Strahlen noch ganz gut aus. Aber als ich die Radhäuser entfernt hatte, und ich die übereinander liegenden Bleche sah, war klar, dass auch die Standardaufgaben gemacht werden mussten.

Umbau und Versteifung des Geweihs Erst einmal anprobieren des geänderten Geweihes Also wurden Geweih und Schweller ausgetauscht. Das Geweih wurde gleich in der Hinsicht geändert, das man die Möglichkeit hat Auspuff und Leitungen hindurch zu verlegen.

Reperatur des Bodenbleches Einschweißern neuer Schweller Nach dem die vier Ecken am Bodenblech ausgebessert waren, kamen die neuen Schweller wieder dran.

Weniger ist Mehr

Die Sicherheitszelle ist nun die vorwiegend tragende Struktur. Damit konnten einige Bleche durchlöchert und damit erleichtert werden

Loch an Loch Die Holme unter den hinteren Fenstern sind schon normal

Im Heck sind viele Löcher oder besser gesagt ganz viele Löcher Aber gerade im oberen Bereich kann man den Kombi stark erleichtern.

Rund um den Motorraum

Hier ist wahrscheinlich am meißten geändert worden.

Radhäuser ohne Dämpferdome Das man die Dämpfer-Dome entfernt, kennt man ja auch bei dem einen oder anderen "gecleanten Tuning Projekt". Wobei ich die einfach nicht mehr brauche. Der cleane Look ist nur ein netter Nebeneffekt.

Die Aufnahmen des Lenkgetriebe Die Spritzwand wurde den neuen Bedingungen nach angepasst Die Spritzwand wurde für das neue Lenkgetriebe umgebaut. Und auch hier wurden alle Öffnung entfernt, welche nicht mehr gebraucht werden.

Am Unterboden

Gibt es ein paar Details.

Der eingeschweißte Tunnel Anpassen des Tunnels Damit man etwas mehr Bodenfreiheit bekommt und der Auspuff nicht immer schleift, wurde im Bereich der Fußmulde für die Fontpassagiere ein Tunnel eingesetzt. Dieser dient auch gleich zur Versteifung der Längsstruktur, sowie zur späteren Aufnahme der Sitzbefestigung.

Der Tank vom 1.1er man muss nur die Löcher einstanzen Die Karosse ist von April 1990 und hat damit schon die Prägungen um den Tank des 1.1ers zu nutzen. Also ein paar Halter angeschweißt und den Tank im Heck eingebaut.